Wir erinnern uns an das Ende von F.E.A.R. Extraction Point. Die Stadt wurde durch eine riesige Explosion zerstört, und der Hubschrauber, in dem wir uns befanden, begann abzustürzen. Nach einem kurzen Intro, indem uns aufgezeigt wird, dass sich in diesem Spiel viel um das Gruselmädchen "Alma" dreht, befinden wir uns nun wieder in der Stadt neben dem abgestürzten Hubschrauber.
Als Erstes fallen die verbesserte und sehr detailreiche Grafik, sowie das neue HUD-Interface ins Auge. Im Vergleich zum Vorgägner kommt einem die Grafik etwas farbiger, aber dennoch um einiges düsterer und realistischer vor. Praktisch alle losen Gegenstände können verschoben oder zerschossen werden. Neu lassen sich z.B. Tische oder Topfpflanzen umkippen, um diese als Deckung zu gebrauchen.
Am Gameplay hat sich nicht viel bis gar nichts geändert. Man bekommt ständig Anweisungen irgendwelche Leute irgendwo zu treffen und muss sich dann durch zahlreiche Gegnerhorden, Geister und Mechanoiden durchkämpfen. Die praktische Slow-Motion-Funktion, zahlreiche Schockmomente und krankhafte Levelpassagen, sowie viel Blut und vorbildlich detailierte Spladdereffekte, lassen jedoch das Herz eines jeden Horror-Fans höher schlagen und die knapp 30 Minütige Demo wie im Flug vergehen.
Wer F.E.A.R. geliebt hat, wird auch den Nachfolger lieben! Für alle anderen kann ich nur empfehlen AUF JEDEN FALL die Demo zu laden und sich so richtig dem Survival Horror hinzugeben .
Rapidshare Mirror 2
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